Inmitten des Megatrends „Heizen mit Strom“ sehen wir die Notwendigkeit, am Puls der Zeit zu bleiben und vorauszudenken. Daher bieten wir in die Installation von Infrarotheizungen an, die neben der populären Wärmepumpe ihre eigenen Vorzüge bieten.
In Zusammenarbeit mit unserem Partner ETHERMA schlagen wir einen alternativen Weg ein, der durch direkte Erwärmung von Materie mittels Infrarotstrahlen zahlreiche Vorteile und eine vielversprechende, zukunftsweisende, behagliche und wirtschaftliche Heiztechnologie bietet. Wir übernehmen dabei die auf Ihren Wärmebedarf zugeschnittene Projektierung und Montage der Infrarotpaneele sowie bei Bedarf die Anbindung an Ihre Photovoltaikanlage. Denn besonders in Verbindung mit einer eigenen PV-Anlage erweist sich diese Heizform als kostengünstigst und effizient. Durch die Einbindung eines Smart-Home-System lässt sich die Infrarotheizung zudem auch aus der Ferne intelligent steuern und ist in der Lage mit anderen technischen Geräten im Haushalt zu kommunizieren. Machen Sie sich bereit für eine neue Ära des umweltfreundlichen Heizens – wir begleiten Sie auf diesem Weg!
Infrarotheizungen bieten eine effiziente und nachhaltige Gebäudewärmeversorgung mit klarem Fokus auf Umweltschutz. Durch die Nutzung von Ökostrom oder dem Strom einer eigenen Photovoltaikanlage wird ein klimafreundliches Heizen ermöglicht, ohne auf fossile Brennstoffe zurückzugreifen. Diese zukunftsweisende Heizlösung trägt aktiv dazu bei, die CO2 Belastung zu reduzieren und bietet eine nachhaltige Alternative für eine umweltbewusste Wärmeversorgung.
Durch die Umstellung auf das Heizen mit Strom erlangen Sie Unabhängigkeit von den starken Schwankungen auf dem Gas- und Ölmarkt sowie von den Unsicherheiten bezüglich der zukünftigen Marktentwicklung. Diese Form der Unabhängigkeit erstreckt sich nicht nur auf Preisschwankungen, sondern auch auf die Verfügbarkeit der Rohstoffe. Zudem punktet die Infrarotheizung mit geringen Investitionskosten. In Verbindung mit einer eigenen Photovoltaikanlage eröffnen sich zusätzliche Vorteile, wie die Möglichkeit, die Heizkosten weiter zu minimieren.
Infrarotheizungen ermöglichen durch die Infrarotstrahlen eine direkte Erwärmung Ihres Körpers, ähnlich wie die Sonne. Im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen erfolgt dies ohne Staubaufwirbelung, da nicht die Luft, sondern die Materie erwärmt wird, was ein angenehmes Raumklima schafft und gesundheitsfreundlich ist. Dadurch kann die Heiztemperatur um 2 – 3°C reduziert werden, während das gleiche Wärmeempfinden beibehalten wird. Pro Grad sinkt der Energiebedarf um ca. 6%. Dies spart Kosten und der Raum ist deutlich schneller warm als durch herkömmliche Heizkörper.
Die Infrarotheizung nutzt dünne Platten als Heizelemente, die an Wänden und Decken angebracht werden können. Auch Heizmatten für Fußböden analog zur klassischen Fußbodenheizung sind möglich. Dies bietet nicht nur den Vorteil eines geringen Installationsaufwands sowie geringer Installationskosten, sondern eliminiert auch den Energieverlust, der durch Wärmeleitungsrohre entstehen kann, die durch das gesamte Haus führen.
Infrarotheizungen eignen sich besonders gut als Heizlösung für gut gedämmte Räume, beispielsweise in Neubauten. Auch in Bestandsgebäuden erweisen sie sich aufgrund ihrer niedrigen Anschaffungskosten und ihres geringen Installationsaufwands als sinnvoll. Zudem können sie als Heizergänzung eingesetzt werden, insbesondere auch in Kombination mit einer Wärmepumpe. Dies ermöglicht eine Reduzierung der Vorlauf- und Rücklauftemperatur sowie insgesamt der Heizleistung der Wärmepumpe. Ob als einzige Heizquelle oder in Kombination mit anderen Heizsystemen – Infrarotheizungen bieten eine effiziente und kostengünstige Lösung für Ihr Eigenheim.
Die Auswahl der Leistung der Infrarotpaneele richtet sich nach dem wärmebedarf des Hauses und der Anwendung der Heizung. Folgende Einordnungen können als Richtwerte angenommen werden:
20 – 45 W/m2 - Niedrigenergie- und Passivhaus
50 – 70 W/m2 - Gut isolierter Wohnraum
75 – 95 W/m2 - Mittelmäßig isolierter Wohnraum
100 – 120 W/m2 - Schlecht isolierter Wohnraum
Zusammen mit unserem Partner ETHERMA finden wir die ideale Heizlösung für Ihren Bedarf. Mit dem ePlanner von ETHERMA können Sie Ihr Projekt bereits online kalkulieren.
Unsere Mitarbeiter sind sehr erfahren, somit nimmt die Montage von drei bis zehn Ladepunkten lediglich ein bis zwei Wochen in Anspruch. Eine Nachrüstung einer Wallbox im Eigenheim dauert dahingehend nur einen Tag.
International sind MID-konforme Zähler ausreichend, innerhalb von Deutschland jedoch nicht. Für Deutschland gilt: Zähler müssen das Kriterium Eichrecht/MessEV erfüllen. Das heißt, sie müssen MID-konform und von einer deutschen Behörde abgenommen sein.
Ja, wenn an der Wallbox nur ein Firmenfahrzeug geladen wird. Sobald zwei unterschiedliche Fahrzeuge geladen werden, muss ein eichrechtskonformer Stromzähler vorhanden sein.
Dies kommt auf die Abrechnung drauf an. Wenn mit sogenannten Tankgutscheinen seitens des Unternehmens gearbeitet wird und den Besuchern bspw. zu Beginn der Ladung kostenlose kWh zur Verfügung stehen, ist ein MID konformer Zähler ausreichend. Wenn jedoch jede kWh erfasst und weiterverrechnet werden muss, so ist ein eichrechtskonformer Zähler notwendig.
In der Regel werden Akkus von Elektroautos nach dem Anstecken des Ladekabels mit voller Leistung geladen. Ohne Lade- bzw. Lastmanagement ist die Leistungsfähigkeit des Gebäudestromnetzes schnell erreicht und nur wenige E-Fahrzeuge können gleichzeitig geladen werden oder das Laden der Elektrofahrzeuge überlastet im schlimmsten Fall die Gebäudehauptsicherung.
Ein Lade- bzw. Lastenmanagement verteilt die vorhandene Kapazität auf die einzelnen Stromabnehmer und verhindert somit die Überlastung des Gebäudestromnetzes und ermöglicht die zeitgleiche Ladung mehrerer Elektroautos.
Das dynamische Lastenmanagement ist deutlich flexibler als das statische Lastenmanagement und ermöglicht somit eine sehr effiziente Ausnutzung der Anschlussleistung des Gebäudes.
Das bedeutet, dass die notwendige Ladeleistung fortlaufend bestimmt und optimiert wird.
Über einen BackEnd Betreiber, können mittels RFID-Karten o. Ä. an geeigneten Wallboxen verschiedene Nutzer laden (halböffentliche oder öffentliche Ladepunkte). Die Weiterverrechnung erfolgt dann monatlich verursachungsgerecht an den jeweiligen Nutzer.